mein yogischer Werdegang 
            
              
            - regelmässige Meditationspraxis (Vipassana, Zen, christl. 
              Kontemplation) seit 1992
 
              
            - kontinuierliche Hatha-Yogapraxis und Weiterbildungen seit 1993
 
            - Lehrer- und Meisterdiplom 1996/1998 der Yoga Vedanta Forest Academy 
              (Sivananda Ashram, Süd-Indien)
 
            - Yoga-Unterricht in Pfäffikon ZH von  1996 - 2009 und  wieder ab 2012 (studienbedingter Unterbruch)
 
            - Yoga-Unterricht für Insassen der Strafanstalt Regensdorf, 
              ZH, 1998 - 2005 (s. 'Yoga im Gefängnis')
 
            - Mitleitung der Meditationsgruppe (christl. Kontemplation + Zen) 
              der ref. Kirche Pfäffikon, 2002 - 09
 
            - Mitglied des Schweizerischen YogaVerbandes SYV
 
            
             
                        meine inspirierendsten Yoga- und Meditations-LehrerInnen/-FreundInnen 
            Kurse/Workshops, Weiterbildungsseminare und/oder 
            Intensivretreats
            
              
            - Clive Sheridan (Australien), in Indien, Bern und Zürich – 
              HathaYoga, Pranayama, Meditation (1993 -2008)
 
              
            - Sw. Sri Sri Sri Satchidananda (Indien), Madras und Paris – 
              HathaYoga, Meditation (1998, 2002, 2004)
 
              -  Dr. ShriKrishna (Indien), Villeret – Pranayama, Yoga Sutras 
                (2002)
 
              -  Judith Adank (Bern); Dominique Müller (Zh), Zürich – 
                HathaYoga nach BKS Iyengar (1993 - 1998)
 
              - AndreasVetsch, Zürich/Villeret – Vinyasa 
                Flow, Kirtan, Yoga&Theaterprojekt (1999)
 
              
              - Sw. Sivadasananda (Indien), Tirol und Neyyar Dam– HathaYoga, 
              Pranayama, Kirtan (1996, 1998, 2001)
 
              - Marlies Steiner (Winterthur), Uni Zürich – MarmaYoga 
                (2001/02) 
 
              - Rodolphe Milliat (Frankreich), Zürich, Villeret und Bretagne – 
                HathaYoga (1998, 1999)
 
              - Fred von Allmen (Beatenberg) – Vipassana Meditation 
                (1998) 
 
              
            - Franz Xaver Jans (LU), Flüeli Ranft – christl. 
              Kontemplationsschulung "via cordis" und Zen (2005 - 2008)
 
            - Susan Fischer, Zürich serratus.ch, Lina Bobade, Bern (hat keine Webseite) 
 
            - Father Joe Pereira, Goa (Indien) und Zürich (2012 - 18), IyengarLehrer und Gründer der Kripafoundation  
               
            
          
          persönliches Statement
           Be the change you want to see in the world.
 
            ( Zitat Mahatma Gandhi, 20. Jh.) 
          Dieser einfache und zugleich herausfordernde Rat der 'grossen Seele' Gandhi ist mir schon seit vielen Jahren zugleich Leitmotiv und  Erinnerung. Ob in meinen YogaKursen als Lehrende,  in meiner Haltung als Künstlerin und  in meiner Arbeit als politische Zeitgenossin. Er ist immer wieder auch Prüfstein für mein Denken, Sprechen und Handeln inmitten aller Turbulenzen des Alltags und der immensen Herausforderungen des Weltgeschehens.
            
            Yoga lehrt mich mittels Praxis, Theorie und  Philosophie,  dass nicht nur mein Körper und   Geist (mind) gesund und beweglich bleiben können, sondern  dass vorallem auch mein (geistiges) Herz  sich mehr und mehr öffnet für die Erkenntnis der tiefen Verbundenheit aller Menschen und  Lebewesen (Tiere, Pflanzen, Elemente, Mutter Erde).
            
 
          Yoga ist, wenn ich  mir meiner Selbst gewahr werde im ewigen Jetzt, ob auf der Matte oder mitten im Leben. Das sind heilige Augenblicke voller Bewusstsein, Weite und fein pulsierender Lebendigkeit, und dennoch voller Stille und Schönheit. Aus ihnen   schöpfe ich die Lust, die Liebe, den Mut und die Kraft für das Abenteuer  LEBEN und mein Handeln für  den not-wendigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel. Für meinen ganz eigenen, mäandrierenden Weg zum leuchtenden ICH BIN.  Und für unseren gemeinsamen Weg aus unserem uralten Drama der Trennung (auf allen Ebenen) hin zur versöhnten (Vielfalt in der) Einheit.