Umgekehrt ist die Operation für das Höhere,
Unbekannte, Mystische, Unendliche – dies wird durch
diese Verknüpfung logarythmisirt – Es bekommt
einen geläufigen Ausdruck. Romantische Philosophie.
Lingua romana. Wechselerhöhung und Erniedrigung.“
Ein langes Zitat. Als ich diese Zeilen wieder las, kam in
mir eine Bildstimmung auf, die mich an die Atmosphäre im
Atelier von Gerda Tobler denken liess. Und ich gewann dabei mehr
und mehr den Eindruck, ja, ich erhielt gleichsam die Bestätigung,
dass in einer Einführung zu ihren Arbeiten dieses
emotionale Assoziieren unbedingt Raum haben müsste.
Weisheiten klingen an – als Türen zur Wahrheit. (...)“